Bei uns in der DPSG fühlt sich eine Grup­pe, wie eine gro­ße Fami­lie an, denn wir sind eine gro­ße Gemein­schaft. Gemein­schaft bedeu­tet, dass jeder so akzep­tiert wird wie er/​sie ist und mit offe­nen Armen emp­fan­gen wird. Es kommt nicht dar­auf an, wie du aus­siehst oder woher du kommst. Jeder ist anders und kann ande­re Sachen gut.

Die­se Viel­falt an Men­schen, Kul­tu­ren und Fähig­kei­ten macht eine Gemein­schaft aus. In einer Grup­pe unter­stützt man sich gegen­sei­tig und hilft ande­ren bei Din­gen, die ande­re viel­leicht nicht so gut können.

Gemein­schaft heißt aber auch, dass man den Mit­men­schen Frei­räu­me geben muss. Die Gren­zen der ande­ren respektieren.

Bei den Pfad­fin­dern heißt es immer „der Gro­ße schützt den Klei­nen“. Also die Älte­ren Kin­der pas­sen auf die Jün­ge­ren auf und hel­fen ihnen, wenn die­se Sachen noch nicht so gut kön­nen. Sie über­neh­men Verantwortung.

Fazit: Bei den Pfad­fin­dern sind wir eine Gemein­schaft und akzep­tie­ren alle Ande­ren, hel­fen uns gegen­sei­tig und über­neh­men Ver­ant­wor­tung. Bei den Pfad­fin­dern lernt man etwas fürs Leben. Ein­mal Pfad­fin­der immer Pfadfinder!